Dr. med. vet. Maren Brumm
Akupunktur|Homöopathie|Bachblüten-Therapie
 
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Anwendungsmöglichkeiten der Homöopathie

Homöopathische Arzneimittel gibt es zum Einnehmen als Tropfen, Globuli (= Kügelchen) oder Tabletten und als Injektionslösung zum Spritzen.
Da viele Tiere den Alkoholgeschmack der Tropfen ablehnen, ist die Anwendung von Globuli oder Tabletten normalerweise deutlich einfacher. Die Globuli können auch in Wasser aufgelöst und dann eingegeben werden.

Bei bestimmten homöopathischen Arzneien und bei bestimmten Erkrankungen ist die Wirksamkeit der Medizin deutlich besser, wenn diese injiziert wird. Dies gilt insbesondere für Krankheiten, die infolge einer „Injektion“ entstanden sind – z.B. Beschwerden nach Insektenstichen. In einigen Fällen ist eine besondere Steigerung der Wirkung zu erzielen, wenn die homöopathischen Arzneien in bestimmte Akupunkturpunkte gespritzt werden.

Allgemein lassen sich homöopathische Behandlungen sehr gut mit Akupunktur kombinieren. Ich behandle meine tierischen Patienten in erster Linie mit Akupunktur, ergänze diese Therapie aber häufig mit der Gabe von homöopathischen Mitteln.

Können Nebenwirkungen auftreten?

Wie bei allen Regulationstherapien können sich nach der homöopathischen Behandlung die Krankheitssymptome vorübergehend verstärken, da der Organismus sich umstellt (= Erstverschlimmerung).