Dr. med. vet. Maren Brumm
Akupunktur|Homöopathie|Bachblüten-Therapie
 
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Homöopathie

Die homöopathische Heilmethode entstand im 18. Jahrhundert, ihr Begründer ist der deutsche Arzt Samuel Hahnemann. Er entdeckte, dass eine Substanz, die in einem gesunden Menschen die Beschwerden einer Krankheit hervorruft, bei einem Patienten eben diese Krankheit bekämpfen kann.
Der Leitsatz der Homöopathie lautet: Ähnliches mit Ähnlichem heilen.
Im Gegensatz hierzu behandelt die Schulmedizin Krankheiten mit Mitteln, die gegen die Beschwerden gerichtet sind.

Weil mit der Homöopathie der ganze Patient behandelt wird, löst ein Mittel mehrere verschiedene Wirkungen aus, der ganze Organismus und die Seele können reagieren. So erklärt sich auch die Tatsache, dass ein und dasselbe Medikament mit Erfolg bei verschiedenen Erkrankungen angewendet wird. Ebenso ergibt sich hieraus, dass zwei Tiere, die schulmedizinisch gesehen dieselbe Krankheit haben, oft mit unterschiedlichen homöopathischen Arzneien behandelt werden, da ein und dieselbe Krankheit bei verschiedenen Tieren oft auch verschiedene Symptome hervorruft. So nehmen z.B. Grunderkrankungen Einfluß auf das Gesamtbild, ebenso das Alter, die Statur und das Temperament des Tieres.

Krankheit aus homöopathischer Sicht: Gestörte Lebensenergie

Die Homöopathie sieht das Tier als Einheit von Körper, Seele und Geist. Gesundheitsstörungen treten auf, weil das Gleichgewicht der Lebensenergien gestört ist. Die Beschwerden, unter denen das Tier leidet, sind Signale seines Körpers und seiner Psyche. Genau diese Signale gilt es nun richtig zu lesen und zu verstehen.
Die homöopathischen Arzneimittel bringen diese Lebensenergien wieder ins Gleichgewicht.